Intoleranz, Hetze und Hass, Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung nehmen in unserer Gesellschaft zu.
Der Verein Toleranz-Tunnel e.V. plant eine Wanderausstellung zur Förderung von Respekt, Toleranz, Mitmenschlichkeit und Solidarität in der Gesellschaft.
Die mobile Ausstellung geht auf Tour, um auf öffentlichenPlätzen in Städten in ganz Deutschland möglichst viele Menschen zu erreichen.
Der Verein Toleranz-Tunnel e.V. stellt die mobile Ausstellung bundesweit kostenfrei zur Verfügung.
Unterstützer:innen
KOOPERATIONSPARTNER:
Die Ausstellung
Die Ausstellung wird durch weiterführende
Bildungsmaterialien erweitert.
Wie weit darf und soll Toleranz gehen?
Toleranz und Respekt fördern
Die Ausstellung beschäftigt sich analog wie digital mit Fragen des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft. Der Fokus liegt auf der zentralen Bedeutung von Empathie, Teilhabe, Zivilcourage und Solidarität gegenüber allen Menschen.
Die Vielfalt in unserer Gesellschaft, Diskriminierungsformen, Diskussionskultur und Konflikte, Polarisierung und die Herausforderungen in der Gesellschaft werden thematisiert. Ziel der Ausstellung ist es, die Menschen für die Teilhabe an der Gesellschaft zu begeistern, das Kennenlernen anderer Lebenswelten zu ermöglichen sowie die Besucher:innen zum Nachdenken anzuregen.
Die gegenwärtigen Fragen und Themen werden aus historischer Sicht betrachtet, um die Menschen für Entwicklungen, Mechanismen, Kontinuitäten, Herausforderungen zu sensibilisieren. Historische Beispiele, wie u.a. der Holocaust verdeutlichen, dass am Ende von Ideologien, gesellschaftlichen Entwicklungen und einem bestimmten Klima schlimmstenfalls ein Genozid stehen kann.
Ort für Dialog und Austausch
Die Ausstellung ist ein Austausch- und Dialograum zu Fragen von Toleranz, Respekt und Mitmenschlichkeit. Sie fördert durch interaktive Ausstellungselemente die gesellschaftliche Teilhabe.
Kooperationen
Die Wanderausstellung wird in enger Zusammenarbeit mit der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e.V.) und weiteren Institutionen der politischen Bildung wie u.a. der Universität Bielefeld realisiert.
Der Verein Toleranz-Tunnel stellt die mobile Ausstellung bundesweit interessierten
• Städten / Gemeinden
• Bildungseinrichtungen
• Unternehmen
• Organisationen
kostenfrei zur Verfügung
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AUSSTELLUNGSORT
WERDEN
Bei Interesse können Sie als Partnerinstitution (z.B. Städte, Kommunen, Religionsgemeinden, Bildungseinrichtungen, Betriebe, Shoppingcenter etc.) Kontakt zu uns aufnehmen. Sie erhalten konkrete Informationen über den Ablauf und die Planung einer Ausstellung vor Ort.
Der Toleranz-Tunnel e.V.
Gesamte Aufstellfläche:
Max. Breite 7,00m
Max. Tiefe 14,00m
Max. Höhe 5,00m
Container:
Max. Breite 2,25m
Max. Tiefe 9,90m
Max. Höhe 2,59m
Ring:
Max Durchmesser ca. 5,00m
Etwaige Anbringungshöhe ca, 4,50m
Toleranz-Tunnel e.V. wurde im August 2020 in Detmold gegründet. Die ursprüngliche Idee der Wanderausstellung stammt aus Mexiko und wurde vom Museum für Toleranz und Erinnerung entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Für Deutschland adaptiert und neu ausgearbeitet wird die Initiative, für Respekt und Toleranz in unserer Gesellschaft zu werben, von den Mitgliedern der Parteien CDU, SPD, FDP, Grüne, Die Linke sowie von namhaften Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst unterstützt.
Download:
Informationen zum Verein gemäß Transparency Deutschland
Gemeinnützigkeit
Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.
Satzung
Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Toleranz und Mitmenschlichkeit auf Basis der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationenund der EU Grundrechtecharta auch im Sinne der Völkerverständigung
Mittelherkunft
Der Verein finanziert sich über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Der deutsche Bundestag fördert das Projekt und hat die Bundeszentrale für politische Bildung mit der Umsetzung beauftragt.
Die Initiatoren, Prof. Matitjahu Kellig, Dr. Jarek Nikolaus Korczynski und Dr. Martin Anduschus, gründeten mit weiteren Personen den gemeinnützigen Verein Toleranz-Tunnel e.V.
Prof. em. Matitjahu Kellig
Vorstandsvorsitzender des Vereins Toleranz-Tunnel e. V.
Matitjahu Kellig ist Pianist und emeritierter Professor für Klavier an der Hochschule für Musik in Detmold. Er konzertierte in über 70 Ländern der Erde. Matitjahu Kellig ist Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Detmold-Herford und setzt sich seit vielen Jahren für die Verständigung zwischen den Religionen und Völkern der Erde ein.
matitjahu.kellig@toleranz-tunnel.org
Dr. Jarek Nikolaus Korczynski
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Vereins Toleranz-Tunnel e. V.
Jarek Nikolaus Korczynski studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Helmut- Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg, wo er auch seine Promotion abschloss.
Als Kulturattaché der Deutschen Botschaft in Mexiko-City hat er im Rahmen von Projekten mit dem dortigen Museum für Erinnerung und Toleranz zusammen gearbeitet.
Jarek.korczynski(at)toleranz-tunnel.org
Dr. Martin Anduschus
Geschäftsführer des Vereins Toleranz-Tunnel e. V. Martin Anduschus studierte Philosophie und Germanistik an der FU Berlin,
Stanford Universität Kalifornien und Universität Hamburg, wo er seine Promotion zum Doktor der Philosophie abschloss. Er arbeitete die letzten 20 Jahre als Leitender Angestellter und Digitalisierungsexperte in einem Konzern. Als Mitbegründer des Vereins hat er Mitte 2021 hat er die Geschäftsführung übernommen.
martin.anduschus(at)toleranz-tunnel.org
Oder einfach überweisen:
Toleranz-Tunnel e.V.
GLS Bank
BIC: GENODEM1GLS
IBAN: DE78 4306 0967 1097 2962 00
Verwendungszweck: Weiterentwicklung
Projekt Toleranz-Tunnel
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